Produkte zum Begriff Mittelalter:
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Kania, Katrin: Kleidung im Mittelalter
Kleidung im Mittelalter , Leicht verständlich und fundiert geleitet das vorliegende Handbuch durch die komplexe Welt der mittelalterlichen Kleidung. Die Grundlagen und Bedeutungen verschiedener Materialien, Näh-, Stich- und textiler Techniken werden ebenso erläutert wie die Voraussetzungen, Grenzen und Möglichkeiten der Forschung. Eine Analyse der erhaltenen mittelalterlichen Kleidung ermöglicht die Darstellung der Entwicklungslinien in der Zeit von 500 bis 1500. Erläuterungen zur rekonstruierten Schneidertechnik des Mittelalters sowie ein ausführlicher, bebilderter Katalog der überlieferten Kleidungsstücke und Rekonstruktionszeichnungen vervollständigen das Handbuch. Damit liegt ein Handbuch vor, das für das Verständnis, die Rekonstruktion und die Erforschung mittelalterlicher Kleidung unverzichtbar ist. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 75.00 € | Versand*: 0 € -
Das Mittelalter.
Die Anziehungskraft des Mittelalters ist ungebrochen, bis heute fasziniert es, das «dunkle Zeitalter»mit seinen Kreuzzügen und Hexenverbrennungen, tapferen Rittern und geschundenen Bauern. Schneider gelingt das Kunststück, einen leicht verständlichen Gesamtüberblick über diese von Gott, Papst und Kaiser geprägte Epoche zu geben. Eine aufregende Reise in eine versunkene Welt - ebenso unterhaltsam wie lehrreich.
Preis: 16.90 € | Versand*: 6.95 € -
Mittelalter erleben
Enthaltene Leistungen: 2 x Übernachtungen, 2 x Reichhaltiges Burg-Frühstücksbuffet für 2 Personen Inklusivleistung, 1 x Abendessen genießen (3-Gang-Menü oder Dinnerbuffet) zur Anreise Inklusivleistung, 1 x 4-Gänge-Landsknechtmahl im Restaurant 'Ritterkeller' zur Stärkung am zweiten Abend Inklusivleistung, 1 x Lunchpakete für eine historische Entdeckungstour Inklusivleistung, WLAN-Nutzung während des gesamten Aufenthaltes Inklusivleistung, zzgl. Energiekostenpauschale 3,50 € pro Zimmer und Nacht - diese wird vor Ort berechnet
Preis: 251.50 € | Versand*: 0 € -
Mittelalter und Populärkultur
Mittelalter und Populärkultur , An keiner anderen historischen Epoche scheint die gegenwärtige Populärkultur so interessiert wie am Mittelalter. In Fantasyromanen, Filmen, Serien, Spielen und Musik wird ein Mittelalter inszeniert, das nicht historisch oder wissenschaftlich akkurat, sondern populär sein möchte. Das schafft Raum für ästhetische und politische Transformationen in der Aneignung mittelalterlicher Stoffe und Motive. Beispiele dafür sind u.a. der Artusmythos, der Gral oder die Nibelungen. Die Beiträger*innen analysieren unter dem Leitbegriff des »Neomediävalen« (Umberto Eco) Anspruch und Funktion der aktuellen populären Mittelalterrezeption - medienübergreifend und unter Berücksichtigung verschiedener Formen der Ausgestaltung. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 55.00 € | Versand*: 0 €
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Wie sahen Schuhe im Mittelalter aus?
Im Mittelalter waren Schuhe in der Regel aus Leder gefertigt und hatten eine einfache Form. Sie waren oft knöchelhoch und hatten eine flache Sohle. Je nach sozialem Status und Mode konnten sie mit Verzierungen wie Schnallen oder Stickereien versehen sein.
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Welche Kleidung wurde im Mittelalter getragen?
Im Mittelalter trugen die Menschen je nach Stand und Epoche unterschiedliche Kleidung. Adlige und wohlhabende Bürger trugen oft aufwändig verzierte Gewänder aus teuren Stoffen wie Seide, Samt oder Brokat. Frauen trugen lange Kleider mit engen Taillen und weiten Ärmeln, während Männer oft lange Tuniken und Hosen trugen. Bauern und Handwerker trugen einfachere Kleidung aus grober Wolle oder Leinen. Kopfbedeckungen wie Hüte, Hauben oder Kapuzen waren ebenfalls weit verbreitet. Accessoires wie Gürtel, Schuhe und Schmuck komplettierten das Outfit.
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Wie wurde die Kleidung im Mittelalter hergestellt?
Wie wurde die Kleidung im Mittelalter hergestellt?
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Woher haben Sie die Kleidung im Mittelalter her?
Im Mittelalter wurde Kleidung hauptsächlich von Hand aus natürlichen Materialien wie Wolle, Leinen und Seide hergestellt. Die Rohstoffe wurden entweder auf dem eigenen Hof angebaut oder auf Märkten erworben. Die Kleidung wurde dann von Schneiderinnen und Schneidern individuell angefertigt, oft basierend auf regionalen Stilen und Modetrends. Reiche Menschen konnten sich luxuriösere Stoffe und aufwendigere Verzierungen leisten, während ärmeren Menschen einfachere und zweckmäßigere Kleidung trugen. Heute können wir die Kleidung des Mittelalters in Museen und historischen Nachbildungen sehen.
Ähnliche Suchbegriffe für Mittelalter:
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Lesezeichen »Mittelalter-Marginalie«.
Dieses besondere Lesezeichen »Mittelalter-Marginalie« ist in Form von Blumenblüten und aus massivem Messing gestaltet. Unter den Blümchen versteckt sich gerade eine kleine Schnecke; sehen Sie sie? Das Motiv, das diesem hochwertigen und originellen Lesezeichen zugrunde liegt, geht auf ein Bild aus einem mittelalterlichen Manuskript zurück. Die Ränder der Bücher wurden häufig mit kunstvollen dekorativen Illustrationen verziert, die auch als »Marginalien« bezeichnet werden. Dieses Lesezeichen zeigt ein Detail aus einem französischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert und zwar zwei Iris-Blumen und die Schnecke. Der Künstler dieser Marginalie ist leider nicht mehr bekannt. Aber der englische Hersteller des Lesezeichens hat das Motiv in einem Buch entdeckt, in dem es in Tempera- und Goldfarbe auf Pergament gemalt wurde, wahrscheinlich in Frankreich zwischen 1528 und 1530.
Preis: 14.00 € | Versand*: 6.95 € -
Überall ist Mittelalter.
»Überall ist Mittelalter« - Horst Fuhrmann öffnet uns jetzt die Augen für die fortdauernde Gegenwart mittelalterlicher Prägungen: sowohl in den sichtbaren Zeugnissen wie in den inneren Einstellungen, in der Abwendung vom Mittelalter ebenso wie in seinen Verwertungen. Das ist bei Fuhrmann jedoch keine blasse These, sondern pralle, konkrete Schilderung ein Lesevergnügen.
Preis: 12.95 € | Versand*: 6.95 € -
Kriegführung im Mittelalter.
Wie nahmen die Menschen im Mittelalter den Krieg wahr, wie richteten sie ihr Handeln ein, wie interpretierten sie den Kampf, wie verwanden sie seine Folgen? Zur Beantwortung dieser Fragen verknüpft der Autor in methodisch neuartiger Weise Ansätze der Kulturgeschichte mit denen der Erforschung von Ritualen und symbolischen Handlungen. Sein Buch ist ein bedeutender neuer Baustein in der Erforschung des Krieges im europäischen Mittelalter, der auch für andere Epochen und Weltregionen methodisch wegweisend ist. Es erweist sich, dass das Kämpfen im Mittelalter nicht einfach eine praktische Tätigkeit ist, die nach einem scheinbar feststehenden Maßstab in Hinsicht auf ihre Effizienz bewertet werden kann. Vielmehr unternehmen die Handelnden wie ihre Chronisten größte Anstrengungen, um das Geschehen gemäß jenen Maßstäben, die ihrer Kultur eigen sind, einzuordnen, zu werten und der Mit- und Nachwelt zu präsentieren. Bezeichnenderweise orientieren sich diese Kriterien im Mittelalter am sinnlich Erfahrbaren, an Ritualen und symbolischen Handlungen, nicht aber an abstrakten Denkkategorien wie strategischen Überlegungen oder Planungen. Die kulturell definierten Maßstäbe der Bewertung prägen Handeln und Denken der Zeitgenossen im Krieg derart tief, dass sie geradezu eine eigene Art von Rationalität konstituieren.
Preis: 66.00 € | Versand*: 6.95 € -
Mainz im Mittelalter.
Händler, Dichter und Gelehrte: Mainz als kulturelles Zentrum im Mittelalter. Freie oder kurfürstliche Stadt, erzbischöfliche und Kultur-Metropole in kaum einer Epoche war Mainz so bedeutsam und facettenreich wie im Mittelalter. Nicht zuletzt durch die ständige Auseinandersetzung zwischen weltlicher und kirchlicher Macht blühten Literatur und Kunst, es entstand eine der bedeutendsten Universitäten ihrer Zeit. Dieser Band behandelt u. a. das Verhältnis von Christen und Juden in Mainz, fahrende Künstler, lateinische Inschriften, Mainzer Handschriften und Buchkunst, die Entwicklung der Straßennamen und die Würdigung des Erzbischofs in der Lyrik. Am aktuellen Forschungsstand orientiert, vermitteln die Beiträge ein aufschlussreiches Bild vom mittelalterlichen Mainz, das ebenso Handelsmetropole wie sozialer Brennpunkt war.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
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Warum nennt man das Mittelalter dunkles Mittelalter?
Das Mittelalter wird oft als dunkles Mittelalter bezeichnet, weil es eine Zeit war, die von politischer Instabilität, sozialen Unruhen und kulturellem Niedergang geprägt war. Es war eine Ära, in der Europa von Kriegen, Seuchen und Hungersnöten heimgesucht wurde. Zudem herrschte eine starke Dominanz der katholischen Kirche, die zu einer starken Einschränkung der individuellen Freiheiten führte. Die Bezeichnung "dunkles Mittelalter" soll verdeutlichen, dass diese Zeit als rückständig und düster wahrgenommen wird im Vergleich zu den folgenden Epochen der Renaissance und des Humanismus.
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Warum wird das Mittelalter eigentlich Mittelalter genannt?
Das Mittelalter wird so genannt, weil es zeitlich zwischen der Antike und der Neuzeit liegt. Es markiert eine "mittlere" Periode in der Geschichte Europas, die etwa vom 5. bis zum 15. Jahrhundert dauerte. Der Begriff "Mittelalter" wurde im 15. Jahrhundert geprägt und sollte ursprünglich die Zeit zwischen dem Ende des Römischen Reiches und der Renaissance beschreiben.
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Tragt ihr im Alltag Kleidung, Accessoires, Taschen usw. mit politischer Aussage?
Als KI-Modell kann ich keine persönlichen Erfahrungen teilen, aber es ist durchaus üblich, dass Menschen im Alltag Kleidung, Accessoires und Taschen mit politischer Aussage tragen. Dies kann ein Ausdruck ihrer politischen Überzeugungen oder ihres Engagements für bestimmte Themen sein. Solche Kleidungsstücke können dazu dienen, Solidarität zu zeigen oder eine Botschaft zu verbreiten.
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Wie nannten die Leute im Mittelalter das Mittelalter?
Die Menschen im Mittelalter bezeichneten ihre Zeit nicht als "Mittelalter". Dieser Begriff wurde erst später von Historikern geprägt, um die Epoche zwischen der Antike und der Neuzeit zu beschreiben. Die Menschen im Mittelalter selbst hatten verschiedene Bezeichnungen für ihre Zeit, wie zum Beispiel "das dunkle Zeitalter" oder "das Zeitalter des Glaubens".
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